• Fortschrittliche Fertigung

Wenn Data für die Intelligenz der Herstellung in Funktion gesetzt wird

  • Fortschrittliche Fertigung
Die digitale Fabrik (Digital Factory) ist wesentlich mehr als ein Konzept oder ein Begriff, der sich stets noch mehr ausweitet. Es handelt sich dabei um eine Methodologie, die sich am Unternehmen des 21. Jahrhunderts orientiert und zwangsläufig mit der Technologie und Digitalisierung in Zusammenhang steht.

Digital Factory: Wenn die Digitalisierung ein Synonym von Wettbewerbsfähigkeit wird

  • Fortschrittliche Fertigung
Der Industriesektor ist die Wachstumssäule eines Landes. Er ist der Wettbewerbsvorteil einer Wirtschaft, die sowohl aus berufs- als auch aus lohntechnischer Sicht stabile und anerkannte Qualitätsarbeitsplätze schaffen kann. Um diese Stärke beizubehalten, ist es unentbehrlich, zukünftige Arbeitsplätze im Dienste der Gesellschaft zu innovieren, zu erneuern und vorwegzunehmen. Und dies erfolgt unausweichlich über die Digitalisierung.

Fortschrittliches MES & Analytics: von der Maschine zum Gehirn des Unternehmens

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Bis vor Kurzem waren Maschinen vollständig abhängig von Menschen und ihren Ausführungsbefehlen: Sie waren nicht autonom und konnten nicht miteinander kommunizieren. Das verlangsamte die Produktion und war außerdem anfälliger für manuelle Bedienfehler. Heute, in Zeiten intelligenter & digitaler Fabriken, sind Fertigungsmanagementsysteme MES (Manufacturing Execution System) nach wie vor das Rückgrat, das alles kontrolliert und überwacht, was im Betrieb passiert. Aber sie haben nun ein höheres Niveau erreicht und revolutionieren Management und Produktion. Mit ihren fortschrittlichen Versionen werden Fabriken, die Blechteile, Rohre und Profile bearbeiten, mithilfe von Datensammlung und -analyse zu Smart Factories. Dabei verliert das MES selbst nicht seinen zentralen Wert. Es wurde vielmehr verbessert und zum Zahnriemen, da es, angetrieben von Datenanalyse, die Befehle aus der Schaltzentrale des Betriebs überträgt und ausführt.