• Fortschrittliche Fertigung

Die Reise zur Cloud, um digitale Lücken im Industriesektor nach der Pandemie zu vermindern

  • Fortschrittliche Fertigung
Covid-19 hat bewiesen, dass es ohne die Digitalisierung von Prozessen schwierig ist, die Kontinuität der Aktivität aufrecht zu erhalten, dass die Lieferketten fragil und die Informationen nicht zuverlässig sind, wodurch digitale Lücken unter mehr oder weniger digitalisierten Unternehmen festgestellt wurden. Wer diese Lücke nicht schließt, bleibt stehen. Aus diesem Grund ist es zwingend, mittel- oder langfristig absehbare, transformative Prozesse zu beschleunigen, um sich an die neue durchschlagende Realität anzupassen, in welcher alles in halsbrecherischer Geschwindigkeit abläuft.

Digitalisierung und Arbeit aus der Ferne: ein Cinom, das sich in eine chance verwandelt, von überall aus zu arbeiten

  • Fortschrittliche Fertigung
Wir haben es bereits zu Beginn der Pandemie gesehen: die digitalisierten Unternehmen sind jene, die den Lockdown am besten umgehen konnten und die meisten Möglichkeiten hatten und haben, in dieser Zeit der Ungewissheit voranzukommen. In Zeiten des Coronavirus hat die Bedeutung der Verbindbarkeit zugenommen. Sie ermöglicht es, mit der Aktivität fortzufahren, indem aus der Ferne gearbeitet wird.

Die notwendige IT/OT-Konvergenz im Industriesektor, um im Bereich der Digitalisierung voranzukommen

  • Internet of Things (IoT)
Im Industriesektor muss noch Einiges getan werden, um den Weg der Digitalisierung zu durchlaufen. Viele Unternehmen, vor allem die kleinsten, verfügen nicht über getrennte IT- und OT-Netze (Information Technology und Operational Technology). Sämtliche Geräte sind an ein einzelnes Netz angeschlossen, welches einen direkten Zugang zum Internet hat. Bei anderen Unternehmen, üblicherweise größeren, ist das Netz der Werkstatt vom Netz des Büros anhand einer Firewall getrennt. Dies ermöglicht es, die Kommunikation zwischen beiden Welten sehr genau zu überwachen.