Wie das maschinelle Lernen die Art und Weise, wie wir produzieren, revolutionieren wird

Denken wir einen Moment an das hohe Datenvolumen, das wir Unternehmen generieren. Daten über Kunden, Lieferanten, Produktivität, Personalwesen... Informationen, die in vielen Fällen nicht in allen Geschäftsabteilungen integriert sind, so dass man keinen Gesamtüberblick hat oder, was noch schlimmer ist, die nicht einmal digitalisiert werden. Beide Schwachstellen verlangsamen die Entscheidungsfindung und/oder können zu Fehlentscheidungen führen. Und in diesem neuen digitalen Ökosystem sind die Daten der Rohstoff für die Industrie 4.0.

Wenn Data für die Intelligenz der Herstellung in Funktion gesetzt wird

Die digitale Fabrik (Digital Factory) ist wesentlich mehr als ein Konzept oder ein Begriff, der sich stets noch mehr ausweitet. Es handelt sich dabei um eine Methodologie, die sich am Unternehmen des 21. Jahrhunderts orientiert und zwangsläufig mit der Technologie und Digitalisierung in Zusammenhang steht.

Was können Maschinen der Zukunft?

Der Blick in die Vergangenheit zeigt: Die Maschinen der Zukunft orientieren sich in ihrer Entwicklung an den gleichen Paradigmen, die frühere industrielle Revolutionen geprägt haben – bei geringeren Kosten, mehr zu produzieren.