Lantek, die Macht dahinter

„Bei der Macht geht es nicht nur darum, Felsen zu bewegen. Es geht darum, die Verbindungen zwischen allen Dingen zu verstehen. Wenn du die Zusammenhänge zwischen allen Dingen verstehst, verstehst du die Macht." Luke Skywalker

Die Multi-Vendor-Strategie von Lantek für seine Blechbearbeitungssoftware ist einer der Gründe, warum das Unternehmen ein Vorreiter in der Branche ist und die Digitalisierung anführt. Das Unternehmen arbeitet eng mit mehr als 150 OEM-Partnern zusammen, um die Besonderheiten jeder einzelnen Maschine, jedes Modells und jeder Technologie zu implementieren. So arbeitet Lantek seit mehr als 35 Jahren und unterstützt heute mit seinem System mehr als 4.500 verschiedene Maschinentypen.

Blechfertiger arbeiten oft mit einem Mix von Maschinentechnologien wie Laser, Plasma, Stanzen und Wasserstrahl – zudem kann es einen ebensolchen Mix an Maschinenlieferanten für diese Technologien geben. Das Spezialgebiet von Lantek ist die Komplexität der Integration all dieser Variablen in ein System zur Erstellung von Schachtelungen und CNC-Schneidprogrammen und zur Verwaltung der Produktion im gesamten Werk – das zudem Herstellern aller Größenordnungen einen praktischen, schrittweisen Weg in ihre Digitalisierung bietet.

Unsere Ingenieure treffen häufig bei Kunden auf mehrere verschiedene CAM-Systeme, von denen jedes speziell auf die einzelne Maschine ausgerichtet ist. Das führt üblicherweise zu erheblichen Problemen im täglichen Betrieb und zu einem Verlust an Produktivität und Rentabilität, denn

1. für jedes System ist eine Person erforderlich, die es bedienen kann, was zu Personalengpässen führt und die Flexibilität der Belegschaft einschränkt.
2. wenn die Produktionsanforderungen es notwendig machen, einen Auftrag von einer Maschine auf eine andere zu übertragen, zieht das meist eine zeitaufwendige und komplizierte Umstellung und Neuprogrammierung nach sich.
3. in zunehmendem Maße müssen Fertigungssysteme miteinander verknüpft werden, um alle Aspekte der Fabrik miteinander zu verbinden, wie beispielsweise Angebote und Verkauf, Fertigungsmanagement, Lieferanten, Buchhaltungssysteme sowie die Erstellung von Management- und Qualitätsberichten. Bei mehreren Software-Systemen ist diese Art der Integration praktisch unmöglich.
4. der Weg zur digitalen Fertigung ist ohne richtig integrierte Systeme verstellt. Der nächste Schritt für die Hersteller, ihre Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen, ist die Integration der Systeme – beginnend mit Angeboten, die mit historischen Daten, aktuellen Materialpreisen und genauen Schnittzeiten verknüpft sind, und dann in einfachen Schritten weiter zu Rückverfolgbarkeit, Bestandskontrolle, Resteverwaltung und Rechnungsstellung durch ein für die Branche konzipiertes MES- und ERP-System.

Einer der größten Stolpersteine auf dem Weg zu einem Produktivitätssprung ist jedoch die weit verbreitete die Angst, den ersten Schritt zu einem integrierten System zu tun und auf die Digitalisierung hinzuarbeiten. Aber in den Worten von Yoda aus Star Wars: „Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite.“

Lantek hat 21 Niederlassungen in 15 Ländern und seine Software wird in mehr als 100 Ländern weltweit eingesetzt, unterstützt durch sein Händlernetz. Lantek hat die Erfahrung, Kompetenz und Fähigkeit, Kunden und Anwendern zu helfen, ihre Produktion in ihrem eigenen Tempo zu optimieren – wo auch immer sie sich befinden und welche Maschinen und Technologien auch immer sie einsetzen.
Möge die Macht mit Ihnen sein!